CDU-Fraktion entsetzt über Pressemitteilung der Grünen

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„Instrumentalisierung eines Tötungsdelikts für politische Zwecke“ - CDU-Fraktion entsetzt über Pressemitteilung der Grünen

Nachdem auf den Neuköllner Maientagen in der Hasenheide der Angehörige einer Clan-Familie erstochen wurde, irritiert die Fraktion der Grünen in der Bezirksverordnetenversammlung mit einer Pressemitteilung. Darin heißt es unter Bezugnahme auf die Tat: „Umso deutlicher wird: es ist weder wünschenswert noch möglich, ein solches Fest völlig ungesichert in einer großen Parkanlage durchzuführen.“

Gerrit Kringel, der Vorsitzende der CDU-Fraktion, zeigt sich schockiert: „Dass die Fraktion der Grünen die Tat heranzieht, um die Entscheidung des grünen Stadtrats zur Verbannung des Volksfests aus der Hasenheide zu rechtfertigen, ist eine niederträchtige Instrumentalisierung eines Tötungsdelikts für politische Zwecke.“ Die verfehlte Senatspolitik gegenüber der Organisierten Kriminalität solle offenbar den Schaustellern in die Schuhe geschoben werden. „Die Pressemitteilung impliziert auf zynische Weise einen Zusammenhang zwischen dem unliebsamen Standort und der Tat. Die Verantwortung dafür liegt aber ausschließlich beim Täter sowie mittelbar beim unzureichenden Vorgehen gegen die Clankriminalität“, so Kringel abschließend.

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Pressekontakt:

Gerrit Kringel

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