Unser Kreisvorstand
Ute Lanske
stv. Vorsitzende
Ken Augustin
Schriftführer
Hannes Rehfeldt
Pressesprecher
Peter Mahlo
Beauftragter für Werbung
André Schloßmacher
Organisationsbeauftragter
Dariusz Krylik
Beauftragter für soziale Arbeit
Wolfgang Gellert
Beauftragter Wirtschaft
Nina Kolb
Beisitzerin
Annika Liebenau
Beisitzerin
Savina Lobina
Beisitzerin
Elfriede Manteuffel
Beisitzerin
Markus Oegel
Beisitzer
Clemens Schulz
Beisitzer
Karsten Schulze
Beisitzer
Raven Schumann
Sprecher der Jungen Union
Britzer Damm 113
12347 Berlin
Telefon: 030 688 09 747
Telefon: 030 687 22 63
Internet: http://falkoliecke.com/
Drei Themen die mir in diesem Wahlkampf besonders am Herzen liegen:
Ganz klar die INNERE SICHERHEIT und die Stärkung unserer Polizei. Aber auch Ordnung, Sauberkeit, der Kampf gegen Vermüllung, Drogenhandel und -konsum, Obdachlosigkeit. Die Verwahrlosung springt einem in vielen Ortsteilen offen ins Gesicht. Kein Zustand, der mit netten und schönen, aber wirkungslosen Kampagnen begegnet werden kann.
Eine AUSGEWOGENE VERKEHRSPOLITIK . Kein ständiges Gegeneinander. Es geht nicht um das Fahrrad gegen das Auto, sondern um ein Miteinander. Der Ausbau des ÖPNV ist dabei entscheidend. Die Verlängerung der U7 mit Bahnhof im Frauenviertel bis zum BER sind jetzt endlich angezeigt. Leider ist Rot-Rot-Grün dazu nicht bereit. Auch die SPD nicht, trotz aller Beteuerungen...
FAMILIEN, ELTERN, KINDER UND JUGENDLICHE sind mir ganz besonders wichtig. Prävention ist das A und O, sonst gehen viele Menschen verloren und es wird richtig teuer. Ich habe in den letzten 10 Jahren viel geschafft, im Kinderschutz, in der Familienarbeit und bei der Gewaltprävention. Aber: es gibt auch noch sehr viel zu tun. Und daran will ich arbeiten!
Drei Themen die mir in diesem Wahlkampf besonders am Herzen liegen:
Immer wieder die Sauberkeit, das „dreckige“ Neukölln muss Vergangenheit werden. Ich möchte die Wirtschaftsflächen für Industrie und Handwerk erhalten. Grade in der Pandemie hat man gesehen, wie wertvoll ein funktionierender Industriebereich für Arbeitsplätze und Steueraufkommen ist. Und wer keine Flächen für das Handwerk wohnortnah zur Verfügung stellt, wird das bald auf seinen Rechnungen für Sanitär- und Elektroarbeiten wiederfinden und die Heizung wird im Winter dann eben später und viel teurer repariert. Mein 3. Wunsch ist mehr, sauberer und sicherer ÖPNV. Wir brauchen auch keine weiteren Machbarkeitsstudien für U Bahn Verlängerungen. Der Worte sind genug gewechselt - einfach mal mit der U7 zum BER anfangen!
Drei Themen die mir in diesem Wahlkampf besonders am Herzen liegen:
Das würde ich gerne jedem Neuköllner mitgeben können:
Neukölln ist ein lebenswerter Bezirk. Egal ob in Nord-Neukölln, Gropiusstadt, Britz, Buckow oder Rudow – wir alle leben in Neukölln. Und unser Neukölln könnte so viel besser sein, wenn alle bereit sind an einem Strang zu ziehen. Alle sprechen von Umweltschutz, der fängt direkt vor der Haustür an und wenn man dort schon z.B. auf Sauberkeit achtet, dann sind wir einen großen Schritt weiter.
Wahlkreisbüro
Alt-Buckow 6
12349 Berlin
Telefon: 030 / 72 29 53 63
Internet: http://www.robbin-juhnke.de
Drei Themen die mir in diesem Wahlkampf besonders am Herzen liegen:
Drei Themen die mir in diesem Wahlkampf besonders am Herzen liegen:
CDU Bürgerbüro Rudow
Krokusstraße 89
12357 Berlin
Telefon: 030 66 11 77 0
Mobil: 0176 325 83 681
Drei Themen die mir in diesem Wahlkampf besonders am Herzen liegen:
Das würde ich gerne jedem Neuköllner mitgeben können:
Der rassistische Angriff in Neukölln in einer Aldi Filiale hat mich sehr erschüttert und verärgert. In Neukölln leben Menschen aus über 160 Nationen seit Jahren zusammen und es soll hier auch so bunt bleiben. Daher bitte ich jeden zu zeigen und auch zu beweisen, wie hilfsbereit Neuköllner/innen sind und dass wir alle diese Angriffe auf das schärfste Verurteilen.
Drei Themen die mir in diesem Wahlkampf besonders am Herzen liegen:
Verkehrspolitik mit Augenmaß. Dazu gehört der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs genau wie sichere Fahrradwege und Straßen und Gehwege. Bei Verdichtungen und Erschließung neuer Wohngebiete gehört ein Stadtentwicklungskonzept, was neben Verkehrswegen, ausreichend Kitas; Schulen und auch Raum für Ärzte und Einkaufsmöglichkeiten bietet.
Umweltschutz fängt in der Schule an! Mir liegen möglichst viele Schulgärten am Herzen und guter Unterricht in den MINT- Fächern. Stadtgrün muss erhalten bleiben, denn dort wird CO2 abgebaut. Nicht nur der Mensch profitiert davon sondern auch viele Vögel und Insekten. Deswegen sind auch die Kleingärten zu erhalten.
Weniger Vermüllung in den Kiezen, dafür Sperrmülltage und weniger „Kunstwerke“ an den Wänden!
Besonders wichtig ist mir das Zusammenleben in Neukölln. Egal, wo jemand her kommt, ob alt oder jung, egal welche Religion: wir sind ein Neukölln
Foto König.
Das würde ich gerne jedem Neuköllner mitgeben können:Neukölln ist ein liebens- und lebenswerter Bezirk! Arbeiten wir gemeinsam dran, dass es so bleibt oder gar noch schöner wird!
Drei Themen die mir in diesem Wahlkampf besonders am Herzen liegen:
IEs muss gesellschaftlicher Konsens sein, dass jede Art von Gewalt, von welcher Seite, von welchem Rand auch immer, geächtet wird. Gewalt darf niemals verharmlost werden und muss in aller Konsequenz geahndet werden. Hierfür ist in erster Linie politischer Rückhalt für unsere Polizei dringend notwendig. Das Gewaltmonopol des Staates aus Art.20 GG ist nicht in Frage zu stellen. Die gesellschaftliche Diskussion hierzu ist mir besonders wichtig. Ich werde mich für eine politisch eindeutige Stellung zum Gewaltmonopol des Staates, insbesondere für mehr politischen Rückhalt aller hoheitlich tätigen Bürger/innen einsetzen.
Jedes Kind muss die Möglichkeit haben im Rahmen seiner spezifischen Veranlagung die bestmögliche Bildung zu erhalten. Eine ideologisch veranlasste Gleichmacherei hilft niemandem. Individuelle Forderung und Förderung muss wieder ein Teil unseres Bildungssystems werden. Es ist ein Schulsystem zu entwickeln, welches bei besonders veranlagten Schüler/innen und bei nicht so veranlagten Schüler/innen eine Chancengleichheit für gutes Lernen sicherstellt. Jeder soll die Möglichkeit haben zu studieren, es sollte jedoch keine Voraussetzung für gesellschaftliche Anerkennung sein. Wo dieser Druck hinführen kann, ist in der Aberkennung diverser Doktortitel in der jüngeren Vergangenheit deutlich geworden.
Eine gesellschaftlich breit angelegte Akzeptanz für den Umbau zu mehr Klimaschutz ist ausschließlich durch Angebote, nicht durch Verbote zu erreichen. Hierbei sind alle gesellschaftlichen Gruppen, insbesondere die unser Land und unsere Stadt am Laufen haltende Wirtschaft zu beteiligen. Klimaschutz der nicht bezahlt und erwirtschaftet werden kann, ist zum scheitern verurteilt. Ich bin überzeugt: ohne eine starke Wirtschaft und gute Arbeitsplätze werden wir uns das selbstgesteckte Ziel des Klimaschutzes nicht leisten können. Vielmehr würden gerade Einkommensschwache unter einem ausschließlich ideologischen Klimaschutz leiden. Das kann und darf nicht Ziel politischen Handelns sein.
Das würde ich gerne jedem Neuköllner mitgeben können:
Neukölln ist eine Großstadt, die unvergleichlich ist. Vielfältig, divers, jung, alt, kriminell, konseravtiv, grün, modern, Altbau, Neubau, Eigenheim, WG, Familie, alleinerziehend und so vieles mehr.
Als Friedrich II. davon sprach, dass „jeder nach seiner Façon selig werden solle“, kann er nur Neukölln gemeint haben. Wir sollten stolz auf diese tolle Stadt in der Stadt sein. Lassen sie uns Neukölln gemeinsam weiter entwickeln und gestalten.
Ich freue mich darauf.
Drei Themen die mir in diesem Wahlkampf besonders am Herzen liegen:
BILDUNG, BILDUNG, BILDUNG:
Es verlassen noch zu viele Schüler die Schule ohne Abschluss. Hieran müssen wir arbeiten, aber nicht indem wir das Niveau absenken, sondern den Unterricht und Schule als Lernort verbessern. Zu viele Schüler müssen weite Wege zur Schule zurücklegen. Wir brauchen mehr Tempo bei Sanierung und Neubau. Jahrzehntelange Bauprojekte müssen der Vergangenheit angehören, denn der Bedarf ist bereits jetzt da oder entsteht in kürzerer Zeit durch Zuzug und Wohnungsbau. Und für zu viele Schüler ist Schule ein Problemort - sei es durch marode Klassenräume und Toiletten oder sei es durch Mobbing von Mitschülern. Das muss anders werden. Verbesserungsvorschläge, zielgerichtet gegen Mobbing vorzugehen, tropfen an der Zählgemeinschaft aus SPD und Grünen ab, aber es heißt ja bekanntlich: Steter Tropfen höhlt den Stein.