Ortsverband Gropiusstadt
Herzlich Willkommen bei der CDU in Gropiusstadt,
politisch - aktiv - bürgernah
Die CDU Gropiusstadt ist ein Ortsverband innerhalb der CDU Neukölln. In ihr sind Bürger aus der Gropiusstadt aktiv und engagieren sich auf unterschiedlichen Ebenen und Gliederungen für unseren Ortsteiles und unseren Bezirk.
Prominentestes Mitglied des Ortsverbandes ist der ehemalige Regierende Bürgermeister von Berlin, Eberhard Diepgen. Er hatte lange in der Gropiusstadt seinen Wahlkreis für das Abgeordnetenhaus.
Alle Mitglieder der CDU Gropiusstadt werden regelmäßig zu verschiedenen Veranstaltungen wie Diskussionen mit Politikern und Experten, zu Besichtigungen, Stammtischen und vielem mehr eingeladen. Außerdem hat jedes Mitglied die Möglichkeit mit kompetenten Politikern jederzeit ins Gespräch zu kommen. An der Spitze der CDU Gropiusstadt steht der Vorstand. In ihm gibt es Beauftragte für bestimmte Themen und Aufgabenbereiche, wie den Beauftragten für Organisation und den Schriftführer. Der Ortsvorstand wird alle zwei Jahre von einer Mitgliederversammlung gewählt.
Mindestens einmal monatlich stehen wir jedem Bürger auf der Straße Rede und Antwort. Wir nehmen Sorgen, Ängste und Belange unserer Bürger auf und versuchen schnellstmöglich dort zu helfen, wo es möglich ist. Uns sind die Gropiusstadt, das Blumenviertel und der Bezirk Neukölln nicht egal.
Wir sind Ihre CDU vor Ort.
Stefanie Vogelsang
Ortsvorsitzende
Achim Debudaj
stellv. Ortsvorsitzender
Werner Eichholz
stellv. Ortsvorsitzender
Yannick Lemcke
stellv. Ortsvorsitzender
Renate Eichholz
Schatzmeisterin
Friedrich Sutterlin
Beauftragter für Organisation
Friedrich Sutterlin
Organisationsbeauftragter
Nicole Schröder
Beisitzerin
Georg Dobry
Beisitzer
Klaus-D. Fredersdorff
Beisitzer
Saeed Khatibi
Beisitzer
Albert Sanftleben
Beisitzer
Marion Kroll
Kooptiertes Mitglied
Drei Themen die mir in diesem Wahlkampf besonders am Herzen liegen:
Immer wieder die Sauberkeit, das „dreckige“ Neukölln muss Vergangenheit werden. Ich möchte die Wirtschaftsflächen für Industrie und Handwerk erhalten. Grade in der Pandemie hat man gesehen, wie wertvoll ein funktionierender Industriebereich für Arbeitsplätze und Steueraufkommen ist. Und wer keine Flächen für das Handwerk wohnortnah zur Verfügung stellt, wird das bald auf seinen Rechnungen für Sanitär- und Elektroarbeiten wiederfinden und die Heizung wird im Winter dann eben später und viel teurer repariert. Mein 3. Wunsch ist mehr, sauberer und sicherer ÖPNV. Wir brauchen auch keine weiteren Machbarkeitsstudien für U Bahn Verlängerungen. Der Worte sind genug gewechselt - einfach mal mit der U7 zum BER anfangen!