Ortsverband Rudow
Herzlich Willkommen bei der CDU in Rudow,
wir freuen uns über ihr Interesse und stehen Ihnen gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Wenn Sie es zeitlich einrichten können, würden wir uns freuen, Sie auf einer unserer Veranstaltungen begrüßen zu dürfen.
Markus Oegel
Vorsitzender
Kenneth Joiko
stv. Vorsitzender
Karola Lohff
Ehrenvorsitzende
Simon-Philipp Richter
Schatzmeister
Schriftführer
Volker Hertzberg
stv. Schriftführer
Annabell Herzig
Beisitzerin
Dr. Irmtraud Keller-Janker
Beisitzerin
Erhard Janker
Beisitzer
Christa Oegel
Organisationsbeauftragte
Drei Themen die mir in diesem Wahlkampf besonders am Herzen liegen:
IEs muss gesellschaftlicher Konsens sein, dass jede Art von Gewalt, von welcher Seite, von welchem Rand auch immer, geächtet wird. Gewalt darf niemals verharmlost werden und muss in aller Konsequenz geahndet werden. Hierfür ist in erster Linie politischer Rückhalt für unsere Polizei dringend notwendig. Das Gewaltmonopol des Staates aus Art.20 GG ist nicht in Frage zu stellen. Die gesellschaftliche Diskussion hierzu ist mir besonders wichtig. Ich werde mich für eine politisch eindeutige Stellung zum Gewaltmonopol des Staates, insbesondere für mehr politischen Rückhalt aller hoheitlich tätigen Bürger/innen einsetzen.
Jedes Kind muss die Möglichkeit haben im Rahmen seiner spezifischen Veranlagung die bestmögliche Bildung zu erhalten. Eine ideologisch veranlasste Gleichmacherei hilft niemandem. Individuelle Forderung und Förderung muss wieder ein Teil unseres Bildungssystems werden. Es ist ein Schulsystem zu entwickeln, welches bei besonders veranlagten Schüler/innen und bei nicht so veranlagten Schüler/innen eine Chancengleichheit für gutes Lernen sicherstellt. Jeder soll die Möglichkeit haben zu studieren, es sollte jedoch keine Voraussetzung für gesellschaftliche Anerkennung sein. Wo dieser Druck hinführen kann, ist in der Aberkennung diverser Doktortitel in der jüngeren Vergangenheit deutlich geworden.
Eine gesellschaftlich breit angelegte Akzeptanz für den Umbau zu mehr Klimaschutz ist ausschließlich durch Angebote, nicht durch Verbote zu erreichen. Hierbei sind alle gesellschaftlichen Gruppen, insbesondere die unser Land und unsere Stadt am Laufen haltende Wirtschaft zu beteiligen. Klimaschutz der nicht bezahlt und erwirtschaftet werden kann, ist zum scheitern verurteilt. Ich bin überzeugt: ohne eine starke Wirtschaft und gute Arbeitsplätze werden wir uns das selbstgesteckte Ziel des Klimaschutzes nicht leisten können. Vielmehr würden gerade Einkommensschwache unter einem ausschließlich ideologischen Klimaschutz leiden. Das kann und darf nicht Ziel politischen Handelns sein.
Das würde ich gerne jedem Neuköllner mitgeben können:
Neukölln ist eine Großstadt, die unvergleichlich ist. Vielfältig, divers, jung, alt, kriminell, konseravtiv, grün, modern, Altbau, Neubau, Eigenheim, WG, Familie, alleinerziehend und so vieles mehr.
Als Friedrich II. davon sprach, dass „jeder nach seiner Façon selig werden solle“, kann er nur Neukölln gemeint haben. Wir sollten stolz auf diese tolle Stadt in der Stadt sein. Lassen sie uns Neukölln gemeinsam weiter entwickeln und gestalten.
Ich freue mich darauf.
Drei Themen die mir in diesem Wahlkampf besonders am Herzen liegen:
Telefon: 030 661 57 35
Telefon: 030 661 57 35